Sonntag, 6. April 2014

Rodizio

Ich komm gerade vom Rodizio in einer typischen Churrascaria. Auf deutsch übersetzt heißt das: Eineinhalb Stunden Fleisch, soviel man essen kann. Ihr kennt das Prinzip vielleicht: Man bezahlt einen Pauschalbetrag, dafür kann man sich Salate und Beilagen vom Büffet holen (hier gab es auch Sushi (?) und Fisch, sowie fertig gekochte Fleischgerichte). Das Fleisch wird dann an Spießen zum Tisch gebracht, man kann entweder abwinken oder nicken. Beim Nicken kann man sich dann das Stück aussuchen, das einem am Besten gefällt, das wird dann runtergeschnitten. Zwischendurch kommen die Spieße wohl wieder an den Grill, deshalb ist es immer perfekt (nicht zu roh und nicht zu durch). Das muss man hier einfach mal probiert haben!


Heute Vormittag hab ich erst noch bisschen am Model gearbeitet, dann waren wir in einer nahegelegenen Shopping-Mall. Sogar die Hersteller der Havaianas, der welberühmten Flip-Flops, haben sich schon auf die Fußball-WM eingestellt:

Fußball ist hier einfach allgegenwärtig. Am Nachmittag war ich einfach nur faul am Strand. Schießlich muss ich es ausnutzen, dass ich ihn noch direkt vor der Tür habe... in einer Woche ist es damit wieder vorbei.

Beste Nachricht des Tages: Wie gut dass ein Kollege (und ich nenne keinen Namen) Sliwowitz dabei hat. Das ist optimal nach dem Rodizio. Danke dafür!

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